Kategorie: Aktuell

Tipps für Hannover

Hannover Einleitung 1250 Z

Hannover

Er ruckelt und zuckelt langsam durch die Kuppel des Rathauses: Der Bogenaufzug in Hannover ist etwas weltweit Einmaliges. Er wurde 1908 schon beim Bau der Kuppel mit eingeplant und zählt heute zu den Besuchermagneten der niedersächsischen Landeshauptstadt. Nach den zwei Minuten Fahrt steht der Besucher in der Kuppel des Rathauses und lässt den Blick schweifen. Direkt vor den Augen liegt der Maschsee, etwas weiter hinten der riesige Stadtwald Eilenriede und rechts die roten Dächer der Altstadt. Hannover hat mehr zu bieten, als sein Ruf vermuten lässt. Da wären etwa die Herrenhäuser Gärten, sie zählen zu den besterhaltenen Schlossgärten Europas, beim Hindurchwandeln ist besonders die künstlerisch gestaltete Grotte von Niki de Saint-Phalle sehenswert, ebenso die große Wasserfontäne, sie ist die höchste Wasserfontäne Europas. Rekordverdächtig ist auch der Stadtwald Eilenriede, er ist die größte, grüne Lunge einer europäischen Metropole. Doch Hannover kann nicht nur grün, bekannt ist es als Musikstadt mit vielen Konzerten, der lebendigen Jazzszene und den jungen Musikern. Aber auch Kleinkunstbühnen und Museen sowie ein wunderschön wieder aufgebauter Altstadtkern sorgen dafür, dass das Wochenende in Hannover eigentlich immer viel zu kurz ist. www.hannover.de

6 POI je 850-1000 Z

Herrenhäuser Gärten

Von oben betrachtet sehen sie aus wie ein kunstvoller Teppich voll mit arabischen Ornamenten: Die Herrenhäuser Gärten sind Hannovers grünes Prunkstück – und das ganz zu Recht. Bereits im 17. Jahrhundert aus Prachtgärten angelegt, bestechen sie heute mit der Vielfalt der kleinen Gärten: Ob Labyrinth oder Rosengarten, ob stämmige Prachtallee oder Buchsbaumpflanzungen im Broderiemuster: Alles wirkt unglaublich ordentlich und ornamentös. Zu den Herrenhäuser Gärten gehört nicht nur der große Park, sondern auch der Berggarten sowie der Georgengarten mit seinem Pavillon. Besonders schön sind die Herrenhäuser Gärten beim Feuerwerkswettbewerb in den Sommermonaten. Herrenhäuser Str. 4, Tel. 0511 168-34000, Großer Garten tgl. 9-20 Uhr (Mai-Aug.), in der Nachsaison kürzer.www.hannover.de,

Stadtbahn 4/5 Herrenhäuser Gärten, etwa 3 Minuten Fußweg bis zum Kassenhäuschen.

Wilhelm-Busch-Museum

Mitten im hübschen Landschaftsgarten von Herrenhausen liegt dieses einzigartige Museum, das sich nicht etwa, wie es der Name vermuten ließe, um das Leben von Wilhelm-Busch kümmert, es zeigt Karikaturen und Comics aus aller Welt. Eine wunderbar bunte Mischung einer ganz besonderen Sparte der Kunst. Sehenswert sind immer wieder die Sonderausstellungen, aber auch die hauseigene Sammlung hat es in sich. Georgengarten 1, Tel. 0511 16 9999 11, Di bis So 11 bis 18 Uhr, www.karikatur-museum.de.

Altstadt

Fachwerkhäuser und enge Kopfsteingassen – Hannovers Altstadt muss einst schön gewesen sein. Doch im Zweiten Weltkrieg wurde es weitgehend zerstört, wie übrigens ein Modell der Stadt im Neuen Rathaus eindrucksvoll zeigt. Die Altstadt lag in Schutt und Asche. Was sich heute zwischen Marktkirche und Leineufer tummelt, ist alles wieder neu aufgebaut. Zu den schönsten Straßen gehört die Kramerstraße, aber auch der Ballhofplatz ist anheimelnd. Wer genau schaut, kann am Brunnen vor dem Leibnizhaus einen goldenen Ring finden und sich beim Drehen etwas wünschen.

Stadtbahn 3/7/ Markthalle/Landtag, von dort etwa 3 Minuten Fußweg bis zur Kramerstraße.

Flohmarkt mit Nanas

Er gehört zu den ältesten Flohmärkten Deutschlands: Immer samstags von 8 bis 16 Uhr wird am Leineufer gefeilscht, was das Zeig hält. Dann versammeln sich Trödler und Privatleute, verkaufen Omas Porzellan, alte Schallplatten oder Schmuck und Comics – für die einen Schund, für die anderen Schätze. Der Flohmarkt zwischen Landtag und Historischen Museum ist einfach ein Hingucker. Und zwischendurch sollten Besucher unbedingt einen Blick auf die bunten, dicken Nana-Skulpturen werfen. Das Kunstwerk von Niki de Saint-Phalle gehört zu den Wahrzeichen der Stadt.

Am Hohen Ufer, samstags 8-16 Uhr, im Winter 9-15 Uhr

Stadtbahn 3/7/ Markthalle/Landtag, von dort etwa 7 Minuten Fußweg

GOP

Die Mutter aller GOP-Varieté-Theater stammt aus Hannover und gehört eindeutig zu den kulturellen Höhepunkten der Stadt. Auf der gediegenen Georgstraße gelegen, tut sich schon nach dem Betreten der Räume eine andere Welt auf: Zauberer, Seifenblasenkünstler, Akrobaten und Comedians – die Mischung ist kurzweilig, das Publikum sitzt nicht nur sehr nahe an der Bühne und bekommt jeden Windhauch der Jonglage zu spüren, sondern kann während der Vorstellung in aller Ruhe etwas trinken.

Georgstraße 36, Tel. 0511 30186710, variete.de

Alle Stadtbahnen, Haltestelle Kröpcke.

Aspria

Schöner kann man in Hannover nicht entspannen: Den Blick auf den Maschsee gerichtet, das Funkeln der Stadt spiegelt sich in seinem Wasser und der duftende Wald im Rücken: Das Aspria ist die erste Adresse für Wellness in Hannover. Allein 3.700 m²stehen dem Spa zur Verfügung, Hammam, Saunen, Whirlpools oder Massagen gehören dort ebenso zum Angebot wie die einfachen Schwimmbäder. Wer Fitness machen möchte, findet ausreichend Möglichkeiten und zum Schluss gehört ein kleiner Snack auf der Aussichtsterrasse mit Blick auf den Maschsee immer dazu.

Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 83, Tel. 0511 899797-00, Mo-Fr 6-22, Sa/So 8-22 Uhr, www.aspria.com.

Stadtbahn: Linie 1/2/ 8 Döhrener Turm, Fußweg etwa 5 Minuten

Gewusst wann  200 Z

Zauberhaft wird Hannover zum Kleinen Fest im Großen Garten. Dann verwandelt sich der Herrenhäuser Garten in eine Bühne, die Hecken zum Vorhang: Kleinkünstler ziehen durch den Park und entführen die Besucher in andere Welten. Die Karten sind allerdings schon recht früh ausverkauft. www.kleinesfest-hannover.de

Camping:

Arnumer See

Schöner geht Camping in Hannover nicht: Direkt an einem Baggersee stehen, morgens noch eine Runde schwimmen, bevor man sich auf in das Getümmel der Stadt stürzt. Die Versorgungsanlagen sind modern und sauber, die Stellplätze unter schattigen Bäumen wunderbar. Sportliche schaffen es mit dem Rad in die Stadt – entlang der Leineauen, eine unglaublich schöne Strecke auf der man mit etwas Glück auch Störche sehen kann. Ansonsten muss auf den Bus ausgewichen werden. Ein Restaurant sowie Einkaufsmöglichkeiten gibt es ganz in der Nähe. Osterbruchweg 5, Tel. 05101 35 34, www.camping-hannover.de, GPS: 52.30136, 9.7473

Stellplatz: In Hannover selbst gäbe es nur diesen Stellplatz ☹

Stellplatz am Großen Garten

Näher an Hannovers schönem Garten kann man nicht stehen. Im Sommer gibt es den Anblick des Feuerwerkswettbewerbs gratis dazu, jenseits der Jahreszeiten locken die von Grachten durchzogenen Parkanlagen zum Morgenspaziergang. Die Stadt ist fußläufig erreichbar, per Rad allerdings ist es etwas komfortabler. Der Stellplatz ist einfach, ohne Ver-/Entsorgung oder Strom. Am Großen Garten 3, GPS: 52.39038, 9.69042

Essen und Trinken 370

Holländische Kakaostube

Der Klassiker in Hannover: Wunderschön mit Delfter Fliesen gekachelt und vielleicht mit dem besten Kakao der Stadt – die Holländische Kakaostube ist ein Paradies für Schleckermäuler. Der Kuchen und die Konditorware sind hausgemacht und die Atmosphäre ist einmalig nostalgisch in der Stadt. Immerhin existiert die Kakaostube schon seit 1895. Wer keinen Kakao mag, muss nicht verzagen, Kaffee und Tee werden auch gereicht. Ständehausstraße 2-3, Tel. 0511 304100, Di-Sa 9.30-18.30 Uhr, www.hollaendische-kakao-stube.de

Markthalle

Der Bauch von Hannover wird sie auch genannt und tatsächlich bietet die Markthalle ein Sammelsurium von Köstlichkeiten. Immerhin zählt Hannover zu den Städten mit dem größten Multi-Kulti-Anteil gemessen an der Zahl der Einwohner und das merkt man spätestens hier am kulinarischen Angebot. Ob frisch gepresste Säfte, spanische Paella, frischer Nordseefisch oder deftiges Fleisch – es bleibt kein Wunsch offen. Wer sich noch mit Spezialitäten wie Gemüse oder frischen Fisch für die Camperküche eindecken will, ist hier ebenso richtig. Man kann aber auch von Stand zu Stand schlemmen und dabei Sehen und Gesehenwerden zelebrieren. Karmarschstraße 49, Tel. 0511 341410, www.markthalle-in-hannover.de

Lister Meile

Eine Shoppingmeile in Hannover, die nicht die austauschbaren Ketten bietet? Auf zur Lister Meile! Dort reihen sich kleine, oftmals inhabergeführte Geschäfte aneinander und verkaufen von Designgegenständen über Regenschirme, Hüte, Schmuck oder englische Lebensmittel viele Dinge, die man sonst nicht so häufig in den Innenstädten findet. Besonders schön ist anschließend ein Milchkaffee im Café Lulu am Wedekindplatz unter den herrlichen Bäumen.

Starten mit Power-Akku

So wird die Ctek-Powerbank geladen. Foto: Gerhard von Kapff

Info: Die Geräte wurden uns vom Hersteller zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Auf die Bewertung durch den Autor nimmt das keinen Einfluss.

Die Situation dürfte Campern bekannt vorkommen: Die Wohnmobil-Batterie ist leer und keine Steckdose in der Nähe. Ein normales Ladegerät kommt daher nicht in Frage. Eine Alternative wäre das Starten mit einem Power-Akku wie dem „CS Free“ des schwedischen Herstellers CTEK. Mit Hilfe des sogenannten Boosters ist der Power-Akku laut Beschreibung in der Lage, die Auto-Batterie in 15 Minuten wieder so weit aufzuladen, dass der Motor gestartet werden kann. Klappt das wirklich?

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Campingplatz-Test: Camp Danica

Slowenien, Sava Bohinjka, Camping Danica

Wer Campingurlaub in Slowenien macht, bekommt fast immer eine faire Gegenleistung. Das ist beim Campingplatz in Bled so, und noch besser im Camp Danica. Bei unserem Campingplatz-Test haben wir mit Letzterem ein kleines slowenisches Juwel entdeckt.

Slowenien, Sava Bohinjka, Camping Danica
Slowenien, Sava Bohinjka, Camping Danica

Das Camp Danica liegt nur ein paar Kilometer vom beliebten Bohinjsko Jerzero-Badesee entfernt. Die Kulisse dort ist beeindruckend, vor allem, wenn sich am Spätnachmittag in den Bergen Gewitter bilden. Auf der Südseite verläuft eine Straße, parallel dazu auch ein Radweg. Der Radweg auf der Nordseite ist dagegen ein besserer Spazierweg und man muss an ein paar Stellen das Rat über umgestürzte Bäume heben. Dafür ist der Nord-Weg weit romantischer und keine Straße in der Nähe.

Fliegenfischen in Slowenien
Fliegenfischen in Slowenien

Camping für Angler

Manche mögen vielleicht auch den Campingplatz bei Ukanc am Südufer romantisch finden, uns war er zu düster, zu chaotisch von den Stellplätzen her und auch zu weit weg von der nächsten größeren Ortschaft. Zumal auch das Campingplatzrestaurant nur eine sehr kleine Auswahl hatte. Etliche Angler sind dort – vielleicht ist das der Reiz dieses Platzes.

Slowenien, Sava Bohinjka
Slowenien, Sava Bohinjka

Camp Danica: Flussterrasse vor dem Camper

Angler gibt es auch im Camp Danica, allerdings sind es meist einheimische Fliegenfischer, die den Fluss Sara Bohinjka entlangwandern. Der Fluss ist auch der besondere Reiz des Platzes. Etliche Stellplätze befinden sich direkt am Ufer und die Camper können teils von kleinen Terrassen direkt auf das Gewässer blicken. Natürlich sind diese Plätze oft schon reserviert, es lohnt sich daher, rechtzeitig zu buchen und nicht in der Hauptsaison noch spontan auf einen Stellplatz dort zu hoffen. Wir haben uns jedenfalls so wohl gefühlt, dass wir ganz sicher wiederkommen und dann auch ein bisschen länger als nur ein paar Tage bleiben werden. Kleiner Tipp: Unbedingt mit dem Rad unterwegs sein. Die Landschaft ist überwältigend.

Die Sanitäranlagen im Camp Danica sind teils Container, auch wenn sie so aufwändig verkleidet sind, dass das auf den ersten Blick nicht zu erkennen ist. Aber was soll dagegen sprechen – sie sind sehr sauber und gepflegt.

Rustikale Küche in Slowenien
Rustikale Küche in Slowenien: Forelle

Bodenständige Küche

Eine Empfehlung ist das Restaurant direkt am Eingang. Teils auf rustikalen Bänken wird Bodenständiges serviert. Die großen Fensterflächen oder der erhöhte Freibereich erlauben einen weiten Blick ins Tal und die Berge. Ein gute Handvoll Restaurants gibt es aber auch im Ort. Uns hat vor allem das Restaurant Strudl direkt am ersten Kreisverkehr vom Campingplatz kommend gefallen. Echte slowenische Küche gibt es hier zu moderaten Preisen.

Infos:

Camp Danica (Webseite)

Übernachtungspreise:

(unterscheiden sich je nach Zone)

Erwachsene zwischen 11,50 (Vorsaison) und 15 Euro, bzw. 14 und 18 Euro. Stop 4 Euro. WIFI inclusive.

Kurztrip Elbsandsteingebirge

Elbsandsteingebirge Bastei

Es gibt in Deutschland Ziele, die man einmal im Leben gesehen haben sollte. Neuschwanstein, klar. Die Mauerreste in Berlin ebenfalls, ganz sicher aber auch das Elbsandsteingebirge und die Bastei ganz in der Nähe von Dresden. Ideal für einen entspannten Kurztrip – mit teils irritierenden Erlebnissen.

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Thermen-Test Bad Aibling: Kugeliges Sauna-Vergnügen

Romantische Nachtansicht: Therme Bad Aibling. Foto: Therme Bad Aibling

Für Sauna-Fans ist Bad Aibling durchaus eine Reise oder einen Zwischenstopp wert. Der Eingangsbereich der Therme Bad Aibling sieht zwar unspektakulär aus, aber darauf kommt es schließlich nicht an: Es geht um Innenleben. Das wiederum kann sich sehen lassen und stellt auch Menschen zufrieden, die schon einige andere Bäder gesehen haben. Eine gute Ergänzung ist der gut ausgestattete Wohnmobil-Parkplatz, den wir bei unserem Thermen-Test in Bad Aibling ebenfalls ausprobierten.

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Campingplatz-Test: Camping Kanegra

Camping Kanegra, FKK-Camping, Istrien, Kroatien

Gesucht: Wo sind die vier Sterne von Kanegra?

Wer herausstechen will, braucht ein Alleinstellungsmerkmal. In dieser Hinsicht hat es Camping Kanegra in Istrien leicht. Er ist gerade einmal zehn Autominuten von der slowenisch/kroatischen Grenze entfernt und ist so der am schnellsten erreichbare Campingplatz an der kroatischen Adria.

Camping Kanegra, FKK-Camping, Istrien, Kroatien
Camping Kanegra, FKK-Camping, Istrien, Kroatien
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Caravan Salon Düsseldorf

Der CARAVAN SALON DÜSSELDORF ist die weltgrößte Messe für mobile Freizeit.

Caravan Salon: Öffnungszeit

Der CARAVAN SALON DÜSSELDORF 2021 ist von Samstag, 28. August, bis Sonntag, 5. September 2021, jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Für Fachbesucher und Medienvertreter ist die Messe bereits am Freitag, 27. August, geöffnet.

Caravan Salon: Die Eintrittspreise

Die Online-Tageskarte kostet für Erwachsene 15 Euro; Schüler, Studenten und CARAVAN SALON Club-Mitglieder zahlen 11 Euro, das Ticket für Kinder (6 bis 12 Jahre) kostet 5 Euro. Der Preis für das Nachmittagsticket (ausschließlich Montag – Freitag, 14:00 – 18:00 Uhr) beträgt 9 Euro. Fachbesucher zahlen für die Tageskarte 30 Euro.

Caravan-Salon: Wo gibt es Tickets?

Tickets und Stellplatzreservierungen gibt es ausschließlich im Online-Vorverkauf, es werden keine Tageskassen geöffnet! Die Eintrittskarte beinhaltet die kostenlose Hin- und Rückfahrt zum Messegelände innerhalb des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) am Tag des Messebesuches (DB 2.Kl.).

Caravan Salon: Viele Neuigkeiten

Rund 645 Aussteller präsentieren in 13 Hallen zahlreiche Innovationen. Im Fokus stehen dabei die neuen Freizeitfahrzeuge des Modelljahres 2022 aber auch Zubehör, Komponenten und touristische Angebote rund um Camping, Caravaning und Vanlife. Bereits im Vorfeld der Messe haben zahlreiche namhafte Aussteller ihre Neuheiten wie im Bereich von Litiumbatterien angekündigt.

Die Erfahrung der vergangenen Jahre zeigt, dass viele weitere Highlights erst zum Beginn der Ausstellung enthüllt werden. Insofern können Besucher des CARAVAN SALON 2021 noch mehr Neuheiten erwarten als in der folgenden Aufzählung enthalten sind:

Aktuelle Informationen und Neuigkeiten sind auf der Seite des Caravan Salons zu finden.

Eine Liste für die Erstausstattung im Wohnmobil findest du hier.

Eine Liste für die Reiseapotheke im Wohnmobil findest du hier.

Paolo Conte in Grado – Zauberhaft, auch ohne „Azzurro“

Paolo Conte beim Jazz Festival in Grado

Der Vollmond zieht eine Bahn über das Meer, die Grillen zirpen in den Pinien, und vorne auf der Bühne singt Paolo Conte. Sein Konzert ist der Höhepunkt des Grado Jazz Festivals 2021 und das Finale eines Urlaubs mit dem Wohnmobil am Gardasee und an der Adria. Kurios: Auf seiner 50 Years of Azzurro Tour spielt er in dem italienischen Badeort ausgerechnet „Azzurro“ nicht.

Paolo Conte beim Jazz Festival in Grado. Foto: Gerhard von Kapff
Paolo Conte beim Jazz Festival in Grado. Foto: Gerhard von Kapff
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